Marktforschung in Liberia
Liberia ist ein westafrikanisches Land das an die Elfenbeinküste, Guinea und Sierra Leone grenzt. Wie viele andere afrikanische Länder ist es eine hervorragende Investition, da sein Markt noch unerschlossen ist. Das Land hat jedoch viele Probleme, darunter eine Geschichte von Bürgerkriegen und Unruhen.
Schlüsselindustrien
Zu den wichtigsten Industriezweigen Liberias gehört der Bergbau (Eisen, Gold, Diamanten und Erze). Weitere bedeutende Industriezweige sind die Palmöl- und die Gummiverarbeitung.
Liberias Wirtschaft ist unterentwickelt. Diese Schäden waren eine Folge des Ersten Liberianischen Bürgerkriegs, der von 1989 bis 1996 tobte. Seitdem gehört Liberia zu den ärmsten Ländern der Welt.
Der Bürgerkrieg stürzte die amerikanisch-liberianische Minderheit, die das Land regierte. Der Krieg führte auch zu einer Abwanderung von Fachkräften und Kapitalverlust. Folglich weist Liberia das typische Profil einer subsaharischen afrikanischen Wirtschaft auf, mit reichlichen Bodenschätzen, Wäldern und Landwirtschaft. Aber es mangelt an Humankapital, Infrastruktur und Stabilität. Daher ist der Großteil der Bevölkerung von der Landwirtschaft abhängig. Im Gegensatz dazu besitzen Ausländer einen Großteil der bestehenden lokalen Fertigungsindustrie.
Nachbarschaften in Liberia
Monrovia ist die Hauptstadt Liberias und liegt an der Atlantikküste. Sie hat die größte Bevölkerung des Landes. Die 1822 gegründete Stadt ist das kulturelle, finanzielle und wirtschaftliche Zentrum des Landes. Ihre Wirtschaft hängt von ihrer Rolle als Hafen und Sitz der liberianischen Regierung ab.
Gbarnga ist eine weitere Großstadt. Sie ist die Hauptstadt des Bonn County und liegt nordöstlich von Monrovia. Sie spielte eine wichtige Rolle als Stützpunkt für Charles Taylors Liberianische Nationale Patriotische Front, als diese im ersten Bürgerkrieg kämpfte. Heutzutage spielt Gbarnga eine progressivere Rolle in der Entwicklung Liberias. So ist sie beispielsweise die Heimat des Cuttington College. Dieses College ist eine Privatschule, die einer anglikanischen Kirche in der Nähe der Stadt angeschlossen ist. Auf dem Campus befand sich einst das African American Museum, das im Bürgerkrieg zerstört wurde.
Trends und Verbraucherbasis in Liberia
Die meisten Liberianer verdienen weniger als 14.500 TP1T pro Monat, was nicht immer für Kleidung, Nahrung und Unterkunft reicht.
Die wichtigsten Importgüter Liberias sind Industrieerzeugnisse wie etwa Nahrungsmittel, Chemikalien und Brennstoffe.
Reis ist ein Grundnahrungsmittel in Liberia. Weitere landwirtschaftliche Produkte sind Maniok, Fisch, Bananen und Zitrusfrüchte. Liberias Bauern bauen auch Kochbananen, Kokosnüsse, Okra und Süßkartoffeln an.
Stärken im Markt
Eine der Stärken Liberias sind seine natürlichen Ressourcen.
Der wichtigste Wirtschaftszweig ist noch immer die Landwirtschaft, in der zwei Drittel der Bevölkerung beschäftigt sind.
Die Bergbauindustrie in Liberia erholte sich nach dem Zweiten Bürgerkrieg, der 2003 endete. Neue Bergbaugesetze und Richtlinien zur Mineralienentwicklung sollen ausländische Investitionen anziehen.
Gründe, Ihr Geschäft durch Marktforschung in Liberia auszubauen
Unterstützende Steuerverwaltung;
Liberia hat das Investitionsgesetz von 2016 erlassen. Artikel 16 dieses Gesetzes befasst sich mit dem liberianischen Steuersystem. Es bietet besondere finanzielle und nicht-finanzielle Anreize für Investitionen. Diese Investitionen müssen in einem der 15 vorrangigen Sektoren erfolgen, darunter Fertigung, Informationstechnologie und Tourismus.
Es gibt keine Mindestumsatzrendite und kein Umtauschlimit.
Artikel 11 des Investitionsgesetzes von 2010 stärkt den Investitionsschutz. Er erlaubt es Investoren, ihr Kapital und ihre Gewinne in ihre Heimatländer zurückzuführen, einschließlich Gewinnen und Dividenden sowie Bargeldtransfers zum Zeitpunkt des Verkaufs oder der Liquidation. Er umfasst auch die Rückzahlung von Krediten, die bei ausländischen Banken aufgenommen wurden.
Der lokale Markt für Haushaltswaren und Lebensmittel ist ungesättigt.
Liberia ist auf die Bergbauindustrie angewiesen. Da der Fertigungssektor nicht gut entwickelt ist, importiert das Land die meisten der konsumierten Haushaltswaren. Beispielsweise werden jährlich etwa 901 TP3T des konsumierten Reises importiert. Ebenso werden viele Haushaltsgegenstände importiert. Haushaltsgegenstände würden sich daher als sehr lukratives Geschäft erweisen. Die Regierung ist bestrebt, von einer Wirtschaft, die auf Bergbau und Importe angewiesen ist, zu einer exportorientierten Wirtschaft im Fertigungsbereich überzugehen.
Über Marktforschung in Liberia
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