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Zentrale Lage Lebensmittel- und Getränketests Marktforschung

Zentrale Lage Lebensmittel- und Getränketests Marktforschung

Zentrale Lage Lebensmittel- und Getränketests Marktforschung

Marktforschung zu Lebensmittel- und Getränketests an einem zentralen Standort erfordert viel Planung und Logistik.

Auf Grundlage unserer 30-jährigen Erfahrung mit Lebensmitteltests an zentralen Standorten können Sie im Folgenden einen „Fahrplan“ für die erfolgreiche Durchführung dieser kleinen und großen Projekte erstellen:

1. Vorausplanung

Einen geeigneten Standort bestimmen

Dabei gilt es, den geeigneten Standort mit den entsprechenden Räumlichkeiten und der Lage in der Stadt zu bestimmen, z. B. hinsichtlich Stromspannung, Kühl- und Backbedarf etc. Wichtig ist auch, dass der Veranstaltungsort 7 Tage die Woche von mindestens 9:00 bis 21:00 Uhr geöffnet ist, um Befragte zu erfassen.

Schätzung eines realistischen Rekrutierungsfaktors und einer Abschlussrate pro Tag

Es ist ratsam, eine realistische Rekrutierungs- und Abschlussrate pro Tag zu schätzen, unter Berücksichtigung von Feiertagen und Wochenenden, für die Vorrekrutierung und für den Straßenverkehr in der Region. Planen Sie ein Anzeigenbudget in den Lokalzeitungen ein, um qualifizierte Bewerber anzulocken.

2. Rekrutierungsmethoden für Lebensmittel- und Getränketests an zentralen Standorten

Wir empfehlen, als Grundlage für die Rekrutierung eine Kombination aus Vorrekrutierung über Panels, Datenbanken und das Internet zu verwenden. Wir empfehlen außerdem, diese traditionellen Rekrutierungsmethoden durch Straßenbefragungen zu ergänzen. Eine dritte Methode besteht darin, erfolgreiche Rekruten andere Personen empfehlen zu lassen, die die Kriterien für die Auswahl erfüllen könnten.

3. Vermeiden Sie komplizierte Screener, die sich nicht kulturübergreifend übertragen lassen

Es ist wichtig, komplizierte Screenings zu vermeiden, die sich nicht auf Nordamerika, Lateinamerika, den Asien-Pazifik-Raum und die EMEA-Region übertragen lassen. Die Essgewohnheiten in diesen Regionen unterscheiden sich erheblich.

4. Vermeiden Sie komplizierte Dateneingabeblätter

Um den größtmöglichen „analytischen Nutzen“ aus den Daten zu ziehen, empfehlen wir, die Datenfelder nicht zu „überentwickeln“, da diese Datenredundanz zu Fehlern bei der Analyse und Interpretation der Daten führen kann.

5. Erweitern Sie die DLT-Lebensmittel- und Getränketests mit Desk Research und Advanced Analytics

Für taktische und strategische Entscheidungen empfehlen wir, die Datenerfassung durch Schreibtischforschung und erweiterte Analysen zu ergänzen.

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